Was macht uns aus
- Abgeschlossene fachärztliche Ausbildung für Radiologie
- Erfahrung in konventioneller Radiologie, Mammographie, Sonographie, CT, MRT erwünscht
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Was macht uns aus
- Klinische Versorgung und Betreuung von ambulanten und stationären Patient*innen
- Erarbeitung sämtlicher Ausbildungsschwerpunkte in Absprache mit dem zuständigen Ausbildungsoberarzt im Rahmen der Ausbildung zur*zum Fachärztin*Facharzt für „Radiologie“
- Dokumentationstätigkeiten und Organisationsaufgaben
- Bereitschaft zu Journaldiensten und/oder Rufbereitschaften
- Mitwirkung und Teilnahme an klinikinternen Fortbildungsveranstaltungen und Besprechungen
- Unterstützung bei der Betreuung von Studierenden nach Maßgabe der gesetzlichen Möglichkeiten
- Mitarbeit an organisatorischen Aufgaben z.B. Übernahme der Funktion der/des Kodierbeauftragten und der*des Risikomanager*in
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Was macht uns aus
- Das Zentralröntgeninstitut (ZRI) Leoben arbeitet vollständig digital und ist mit modernster medizintechnischer Ausstattung ausgerüstet. Dazu zählen digitale Röntgenaufnahmeplätze, 3.0 T-MRT, CT, Sonografie, DEXA, Angiografie und interventionelle Radiologie mit robotic-assistance, PET-CT, SPECT, Mammadiagnostik mit CE-Tomosynthese sowie ein umfassendes interventionelles Spektrum. Als zentrale Einrichtung für Radiologie und Nuklearmedizin in der Obersteiermark bietet das ZRI ein breites Leistungsspektrum und ist seit 2006 nach ISO 9001:2015 zertifiziert. Außerdem verantwortet das Institut die radiologische Versorgung des Traumazentrums LKH Südsteiermark am Standort Wagna, einschließlich Röntgen, CT und 3.0 T-MRT.
- Radiologische Schwerpunkte umfassen unter anderem die Interventionelle Radiologie, die Thorax-, Abdomen- und Urogenitale Radiologie, Kinderadiologie sowie die Mammadiagnostik.
- Nuklearmedizinische Schwerpunkte erstrecken sich über die Herz-, Nieren-, Skelett- und Schilddrüsendiagnostik, die pädiatrische Nuklearmedizin, PET-CT sowie Theranostics (inkl. Ho-166). Zusätzlich befindet sich die Lutetium-177-PSMA-Therapie in der Planungsphase.
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Was macht uns aus
- Klinische Versorgung und Betreuung von ambulanten und stationären Patient*innen
- Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit assoziierten Berufsgruppen (z.B. Kinderärzt*innen, Kinderchirurg*innen, HNO, Frauenklinik)
- Dokumentationstätigkeiten und Organisationsaufgaben
- Bereitschaft zu Journaldiensten und Rufbereitschaften
- Mitwirkung und Teilnahme an klinikinternen Fortbildungsveranstaltungen und Besprechungen
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Was macht uns aus
- Das Zentralröntgeninstitut (ZRI) Leoben arbeitet vollständig digital und ist mit modernster medizintechnischer Ausstattung ausgerüstet. Dazu zählen digitale Röntgenaufnahmeplätze, 3.0 T-MRT, CT, Sonografie, DEXA, Angiografie und interventionelle Radiologie mit robotic-assistance, PET-CT, SPECT, Mammadiagnostik mit CE-Tomosynthese sowie ein umfassendes interventionelles Spektrum. Als zentrale Einrichtung für Radiologie und Nuklearmedizin in der Obersteiermark bietet das ZRI ein breites Leistungsspektrum und ist seit 2006 nach ISO 9001:2015 zertifiziert. Außerdem verantwortet das Institut die radiologische Versorgung des Traumazentrums LKH Südsteiermark am Standort Wagna, einschließlich Röntgen, CT und 3.0 T-MRT.
- Radiologische Schwerpunkte umfassen unter anderem die Interventionelle Radiologie, die Thorax-, Abdomen- und Urogenitale Radiologie, Kinderadiologie sowie die Mammadiagnostik.
- Nuklearmedizinische Schwerpunkte erstrecken sich über die Herz-, Nieren-, Skelett- und Schilddrüsendiagnostik, die pädiatrische Nuklearmedizin, PET-CT sowie Theranostics (inkl. Ho-166). Zusätzlich befindet sich die Lutetium-177-PSMA-Therapie in der Planungsphase.
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Was macht uns aus
- Abgeschlossene Fachärzt*innenausbildung in der Inneren Medizin mit Sonderfach Hämato-Onkologie
- Fundierte Expertise in der selbstständigen Durchführung von diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen im Bereich der Hämato-Onkologie
- Das Wohl der Patient*innen steht für Sie im Mittelpunkt und stellen eine exzellente Versorgung auf höchstem medizinischen Niveau sicher
- Sie kommunizieren offen und wertschätzend sowohl mit Patient*innen als auch im Team und fördern die kollegiale Zusammenarbeit
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